Blutungen immer ernst nehmen

Blutungen in der Schwangerschaft

Durchschnittlich sind 20 Prozent aller Frauen von Blutungen in der Schwangerschaft betroffen. Finden jene in den ersten drei Monaten statt, sind sie zumeist harmlos. Eine von vielen Schwangeren unbemerkte und frühe Blutung ist die Einnistungsblutung. Nachdem das befruchtete Ei durch die Eileiter zur Gebärmutterschleimhaut gewandert ist, setzt es sich dort fest. Dies geschieht zwischen dem sechsten und zehnten Tag nach dem Eisprung. Es kommt zu einem leicht rot-bräunlich gefärbten Ausfluss, doch auch Schmierblutungen sind durchaus normal. Einnistungsblutungen dauern nicht länger als maximal 48 Stunden, sind vollkommen ungefährlich und können als erstes Zeichen einer Schwangerschaft verstanden werden. Weil sie vor der zu erwartenden Periode erfolgen, werden sie von vielen Frauen für Zwischenblutungen gehalten und noch nicht mit einer möglichen Schwangerschaft in Verbindung gebracht.

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Harmlose Blutungen in der Schwangerschaft

Am Beginn des ersten Trimenons fällt es dem Körper noch schwer den veränderten Hormonspiegel aufrecht zu erhalten. Zu wenig Progesteron führt dazu, dass die Betroffenen zum Zeitpunkt ihrer normalerweise einsetzenden Regel Blutungen bekommen. Diese sind nicht stark und verschwinden von selbst wieder. Die hormonell bedingten Blutungen machen es schwer, eine Schwangerschaft zweifelsfrei zu erkennen. Viele Frauen glauben, es handle sich um eine normale Regelblutung und merken deshalb erst später, dass sie ein Kind erwarten. Wissen Sie bereits über Ihre Schwangerschaft Bescheid, melden Sie den Blutverlust zumindest per Telefon bei Ihrem Arzt. Weil der Muttermund und sämtliche Areale im Unterleib während einer Schwangerschaft stark durchblutet sind, kann es nach dem Geschlechtsverkehr oder im Anschluss an eine Vorsorgeuntersuchung zu Blutungen kommen. Kleinste Verletzungen entstehen rasch und heilen auch selbstständig wieder ab. Die Menge an Flüssigkeit ist tendenziell gering und die Blutungsdauer beschränkt sich auf wenige Stunden. Verliert die werdende Mama nach dem Sex oder einem Besuch beim Frauenarzt größere Mengen Blut, sollte sie Letzteren umgehend kontaktieren.

In diesen Fällen ist Vorsicht geboten

Ab dem vierten Monaten, spätestens aber in der 30. Woche hat sich der Progesteronspiegel eingependelt. Kommt es ab diesem Zeitpunkt zu einer Blutung in der Schwangerschaft und geht jene mit starken Krämpfen und Unterleibsschmerzen einher, benötigen Sie dringend einen Arzt. Hauptgrund für jenes Symptom ist eine Komplikation mit der Plazenta. In manchen Fällen rührt die Blutung von einer fehlerhaften Lage des Mutterkuchens her. Er liegt über dem Geburtskanal und versperrt dem Kind den Weg. Ein Kaiserschnitt ist dann unvermeidlich. Gleiches gilt auch für ein Ablösen der Plazenta. Da dabei nur wenig Blut nach außen dringt, birgt sie eine hohe Gefährdung für Mutter und Kind. Das Gros läuft in die Bauchdecke. Öffnet sich der Muttermund ohne spürbare Wehen vorzeitig, kommt es ebenfalls zu Blutungen, die die Frau umgehend ins nächste Krankenhaus führen sollten.

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