Babykleidung muss anderen Anforderungen als die Kleidung von Erwachsenen standhalten und sollte daher nicht nur optisch ansprechend und modern, sondern auch funktional und bequem sein. Weiche Stoffe, perfekte Schnitte und eine hohe Qualität sind die Mindestanforderungen für schöne und gute Babybekleidung. Im Vordergrund stehen eine gute Passform und ein hochwertiges Material. Das ist gerade dann wichtig, wenn bunte Kleidung gekauft wird. Eltern sollten beim Kauf von Babykleidung immer darauf achten, dass die Sachen mit dem Öko Tex Standard 100 Siegel ausgezeichnet sind. Dieses Siegel gibt Eltern die Sicherheit, Kleidung und textile Spielwaren zu kaufen, die frei von krebserregenden Farbstoffen ist, keine Weichmacher oder Schwermetalle und auch keine anderen schädlichen Stoffe enthält.
- Baby Kleidung 3er Set: Langarm-Body mit Aufdruck, Mütze mit Aufdruck und passende Strampelhose für Mädchen und Jungen
- Babybody mit Druckknopfverschluss am Halsausschnitt und im Schritt für einfaches An- und Ausziehen
- Stramplerhose mit breitem elastischem Bund und Fuß
- Baby Mütze mit elastischem, breitem Bund und tollem Aufdruck
- Hautfreundliche reine Baumwolle für beste Atmungsaktivität und hohen Tragekomfort
Diese hochwertigen Babysachen gibt es in allen Preisklassen. Denn neben teuren Labels gibt es auch Kindermode von anderen Unternehmen, die ebenfalls modisch daher kommt, ein kindgerechtes Design hat und aus qualitativ hochwertigem Material hergestellt wird, sich preislich um einiges unterscheidet. Eltern sollten sich am besten schon vor dem Kauf informieren, denn es ist nicht immer leicht, in der großen Masse Bekleidung zu finden, die das hält, was die Werbung verspricht. Ein Vergleich mehr als nötig ist daher immer noch besser als ein Fehlkauf.
Modewelt für Babys
Jede Mode hat ihre eigenen Begriffe. Bei der Babykleidung ist das nicht anders. Oft stehen werdende Eltern vor einem Rätsel, wenn Sie Begriffe wie Zwickel, Bauchband, Dreieckstuch, Spieler, Wickelbody oder ähnliche zu hören bekommen. Anders ist es beim Strampler, dem Erstlingsjäckchen und anderen Begriffen aus der Modewelt für Babys. Werdenden Eltern macht es meist viel Spaß, sich schon lange vor der Geburt mit dem gesamten Thema Baby zu beschäftigen. Sie durchblättern Zeitungen, machen sich mit allen vertraut und können schließlich mit diesem Wissen alles Nötige für den Nachwuchs kaufen.
Body
Bodys für Babys gibt es in vielen Ausführungen. Ein Body kann einen ganzen, einen halben oder gar keinen Arm haben. Dieses Kleidungsstück gibt es in allen gängigen Baby- und Kleinkindgrößen für Jungen und Mädchen zu kaufen. Im Sommer kann der Body auch als Shirt getragen und mit einer Hose kombiniert werden. Eigentlich gehört er in die Kategorie Unterwäsche, da er unter dem Pullover getragen wird. Im Winter eignen sich Modelle mit langen Ärmeln sehr gut. Diese wärmen das Baby zusätzlich und halten es mollig warm. Natürlich kann ein Body auch als Langarmshirt getragen werden. Im Vergleich zu normalen Shirts hat ein Body den Vorteil, dass er zwischen den Beinchen geschlossen wird und dadurch nicht hochrutschen kann. Im Prinzip ist ein Body eine Kombination aus Unterhemd und Unterhose, welche miteinander verbunden sind. Bodys gehören zu den Basics bei der Mode für Neugeborene und Babys und sollten immer in mehrfacher Ausführung vorhanden sein.
Strampler
Der Strampler gehört zur Grundausstattung auf jeden Fall dazu. Er ist für das Baby sehr bequem, hält es schön warm und lässt sich zudem schnell an und ausziehen. Strampler gibt es bereits für Neugeborene, sodass auch diese auf die kuschelige Babykleidung nicht verzichten müssen. Strampler haben in der Regel an den Schultern kleine Druckknöpfe zum Schließen. Sie sind durchgehend gearbeitet, sodass sie das Baby rundherum warmhalten. Auch die kleinen Füßchen werden gut geschützt, wenn das Kind einen Strampler trägt. Die Materialien, aus denen die Kleidung gefertigt wird, sind sehr abwechslungsreich. Es gibt Modelle aus reiner Baumwolle, Strampler aus Nickistoff, auch solche, die aus kuscheligem Frottee sind. Vom schlichten Modell in nur einer Farbe, bis hin zum auffällig bestickten Strampler bleiben bei Eltern und Baby keine Wünsche mehr offen.
Pucksäcke
Ein Pucksack ist so etwas Ähnliches wie ein Schlafsack, hat allerdings eine vollkommen andere Funktion. In einem solchen Sack werden Babys gepuckt, als eng eingepackt. Diese warme Hülle, zu der ein Pucksack wird, spendet dem Kind Wärme, Geborgenheit und Sicherheit. Das Baby hat in dem Pucksack weniger Bewegungsfreiheit und kann zudem nicht mehr wild strampeln. Im Handel gibt es verschiedene Modelle, die als Pucksack angeboten werden. Einige davon haben einen verengten Beinbereich und reichen dem Baby nur bis zum Bauch. Bei einem originalen Pucksack hingegen werden auch die Arme des Babys mit eingepackt. Pucksäcke können sehr nützlich sein, wenn die Eltern ein nervöses und unruhiges, oder ein oft und lange schreiendes Baby haben. Gut gepuckt schlafen die Babys nicht nur besser, sondern auch länger. Zudem bleiben sie auf dem Rücken liegen, sodass keine Erstickungsgefahr droht.
Fußsäcke
Der Fußsack bietet dem Baby Wärme und Geborgenheit. Er lässt sich vielseitig einsetzen und kann im Buggy, dem Kinderwagen, der Babytragetasche oder auch im Bettchen verwendet werden. Bei der Babymode gibt es Fußsäcke nicht nur in großer Auswahl online, sondern auch in jedem Babymarkt vor Ort. Bei der Wahl des richtigen Modells haben Eltern die freie Wahl. Fußsäcke gibt es für jede einzelne Jahreszeit, auch als sogenannte Universalmodelle. Diese sind zu jeder Jahreszeit zu verwenden, da sie sich flexibel der Jahreszeit und somit immer der aktuellen Temperatur anpassen. Möchten Eltern den Fußsack nicht ständig hin und her tragen, eignen sich zwei Ganzjahres-Fußsäcke perfekt, um es dem Baby immer so angenehm wie möglich zu machen. Wer es ganz besonders kuschelig haben möchte, der bekommt im Handel dick gesteppte Fußsäcke, die zusätzlich mit einem Fell versehen sind.
Schwimmwindeln und Badehosen
Bei der Bademode für Babys und Kleinkinder kommen auch Schwimmwindeln und Badehosen nicht zu kurz. Möchten Eltern mit dem Baby ins Schwimmbad gehen, muss es dort diese speziellen Windeln tragen. Schwimmwindeln sind vollkommen wasserdicht, sodass nichts passiert, wenn das Baby im Wasser sein Geschäft verrichtet. Im tollen und kindgerechten Design gibt es diese Windel in vielen Größen, sodass auch die Kleinsten schon den Badespaß genießen können. Im Handel und online gibt es zwei verschieden Arten diese Spezialwindeln. Normale Windeln eigen sich nicht zum Schwimmen mit Babys, Sie sind zum einen nicht dicht genug, und saugen sich zum anderen mit Wasser voll, wodurch sie viel zu schwer werden und das Baby nach unten ziehen könnten.
Sogenannte Einwegschwimmwindeln werden wie normale Windeln auch, nur einmal getragen und können danach entsorgt werden. Der Wasser absorbierende Kern dieser Windeln verhindert, dass sich diese ausbeulen. Damit alles schön dicht ist, sollten die Windeln möglichst eng an den Beinchen anliegen.
Auch Modelle, die sich mehrmals verwenden lassen, sind im Handel erhältlich. In der Regel sind diese Schwimmwindeln aus dem gleichen Material wie Badehosen. Allerdings sind sie so konzipiert, dass nur Flüssigkeit auslaufen kann, und alle festen Dinge sicher in der Schwimmwindel verbleiben. Sie verfügen über eine spezielle Einlage und sind ebenfalls in diversen Größen im Handel erhältlich.
Badehosen für Babys kommen ebenfalls in einem schicken Design daher. Schöne Farben oder kleine Accessoires verzieren die einzelnen Modelle in unterschiedlicher Form. In der Regel ist es üblich, Jungen wie Mädchen nur ein Höschen zum Schwimmen anzuziehen. Kleinkinder hingegen bekommen passend tolle Badehosen, Bikinis und Badeanzüge. Bedruckt mit tollen Motiven sind sie die ideale Ergänzung zur normalen Babykleidung.
Babyschuhe
Unter dem Begriff Babyschuhe versteht man kein festes Schuhwerk. In der Regel tragen Babys weiche und warme Schühchen aus Fell oder einem textilen Material. Auch gehäkelte oder gestrickte Babyschuhe sind wieder voll im Trend. Babyfüße benötigen gerade in den ersten Wochen und Monaten viel Platz und Freiraum. Daher sind Stoffschuhe eine gute Lösung, wenn Eltern mit dem Baby unterwegs sind. Sie engen das Kind nicht ein, halten die Füße schön warm, und sehen nicht nur modern, sondern zum Teil auch verblüffend echt aus.
Die kleinste Größe für Babyschuhe ist Größe 17. Festeres Schuhwerk brauchen Babys erst dann, wenn sie die ersten Schritte machen und langsam mit dem Laufen beginnen. Bei der Babymode sollten Eltern darauf achten, dass die Schuhe richtig passen, im Vorderfußbereich ausreichend weit sind und das Kind auf keinen Fall einengen. Denn nur dann können die Füße gesund wachsen. Allerdings sollte ein Baby seine ersten richtigen Schuhe niemals zu lange tragen. Zu Hause sind dicke Socken oder Socken mit Stoppern noch immer die beste Alternative.
Babyhandschuhe und Jacken
Nützliche und schöne Accessoires gibt es natürlich auch bei der Mode für Babys. Babyhandschuhe und Jacke sind unverzichtbar. Diese Babykleider gibt es für Neugeborene in diversen Ausführungen. Die Babykleidung ist farbenfroh, abwechslungsreich und funktional. Jacken mit Knöpfen sind ebenso erhältlich, wie Modelle mit einem Reißverschluss oder einem Klettverschluss. Bei den Handschuhen sollten Eltern darauf achten, dass diese wirklich für Babys sind. Fäustlinge sind die richtige Wahl, denn Fingerhandschuhe eignen sich nicht für die Kleinen. Auch bei Fäustlingen bietet der Handel tolle Modelle. Ähnlich wie ein kleines Säckchen oder ein Beutel genäht, muss das Kind einfach nur die ganze Hand in den Handschuh stecken. Eltern und Baby müssen sich so nicht quälen, um die kleinen Fingerchen richtig in den Handschuh zu bekommen.
Von der leichten Mütze für den Frühling, bis hin zur gefütterten Wintermütze kann das Baby gut ausgestattet auch die kalte Jahreszeit genießen. Da Mützen für den Frühling oder Sommer meist aus einem dehnbaren Material sind, können Eltern diese durchaus auf gut Glück kaufen. Eine dicke und gefütterte Mütze hingegen sollte von dem Baby anprobiert werden. Online und im Handel sind spezielle Ausfahrgarnituren erhältlich. Diese bestehen in der Regel aus einer Mütze, Handschuhen und einem Jäckchen. Bei der Mütze sollten Eltern darauf achten, dass das Modell zusätzlich einen Ohrenschutz hat. Ohrklappen halten die Ohren auch bei starkem Wind sicher und warm. Wichtig ist auch der Verschluss. Die Babymode bietet die schönsten Modelle, welche sich mit einem breiten Verschluss seitlich am Hals schließen lassen. Zu dünne Bänder könnten das Baby einschneiden oder ihm weh tun.
Regenkleidung
Mit bunter Babybekleidung bekommen auch schlechte Tage reichlich Farbe. Regenbekleidung für die Kleinsten ist farbenfroh, bequem und mehr als abwechslungsreich. Vom lustigen Regenhut mit breiter Krampe, bis hin zum schützenden Overall gibt es Regenkleidung in großer Auswahl. Funktionelle Regenbekleidung ist aus der Babymode nicht mehr weg zu denken. Regenjacken, Regenhosen und ganze Garnituren halten das Kleine schön trocken. Eltern sollten beim Kauf nicht nur auf die Optik achten. Denn gerade bei dieser Schutzkleidung sind es die kleinen Details, welche sie erst perfekt machen. Kapuzen sollten sich gut schließen lassen und am besten zusätzlich mit einer Kordel zum Zuziehen versehen sein. An den Taschen müssen kleine Klappen sein, sodass es nicht in die Jacken- oder die Hosentasche hinein regnen kann. Hosenbeine sollten mit einem Gummizug ausgestattet sein. Dieser verhindert, dass die Hose am Bein nach oben rutscht. Der Regenoverall ist die leichteste Möglichkeit, um das Kind zu schützen. Er wird über das komplette Outfit gezogen, wodurch das Baby darunter ganz normale Babykleidung tragen kann.
Kaufberatung
Mode für Babys und Babykleidung gibt es fast überall zu kaufen. Online und im Ladengeschäft ist die Auswahl riesig. Selbst Discounter haben eigene Marken und vertreiben regelmäßig gute und schöne Babybekleidung. Sieht das Kleidungsstück schön aus und ist in der richtigen Größe im Angebot, greifen Eltern gerne und schnell zu. Manchmal allerdings zu schnell, denn erst zu Hause stellt sich heraus, dass das Schnäppchen leider kein Glücksgriff gewesen ist. Auch wenn die Bekleidung noch so toll aussieht, einige Minuten Zeit sollten sich Eltern vor dem Kaufen auf jeden Fall nehmen – auch im Interesse des Kindes.
Babygrößen
Um die passende Babybekleidung zu finden, müssen Eltern wissen, welche Größe dem Nachwuchs passt. Das geht ganz leicht, denn das Kind wird vom Kopf bis zu den Füßen gemessen. Zeigt das Maßband zum Beispiel 52 cm an, so ist die nächste passende Größe 56. Babygrößen reichen vom Frühchen bis zum 20. Lebensmonat. Ausschlaggebend ist immer die Körpergröße des Kindes. Die Mode bietet im Handel und online Babybekleidung für Frühchen von Größe 38 bis 44 an. Danach folgen die normalen Babygrößen: 50 bis zum ersten Lebensmonat, 56 bis zum zweiten Monat, 62 bis zum vierten Lebensmonat, 68 bis zum siebten Monat, 74 bis zum zehnten Monat, 80 bis zum 16. Monat und Größe 86 bis zum 20. Lebensmonat.
Neben normaler Babykleidung benötigen die Kleinen auch Socken und Strümpfe. Diese lassen sich ebenfalls in verschiedene Größen einteilen. Kleine Frühchen tragen Größe 8, bis zum ersten Monat passt Größe 10 bis 12, danach folgt Größe 11 bis 13, Babys bis zum vierten Monat tragen 13 bis 15, gefolgt von 15 bis 18 für den fünften bis siebten Lebensmonat. Danach folgen die Größen in zweier Schritten, sodass mit dem 20. Lebensmonat Größe 22 bis 24 passt.
Material, Schadstoffe und Prüfsiegel
Egal, ob Eltern die Babybekleidung online bestellen oder direkt vor Ort im Laden kaufen – Textilien können auch immer Gefahren bergen. Leider ist Babymode oftmals mit Schadstoffen belastet. Das kann bei unbekannten Herstellern ebenso der Fall sein, wie bei bekannten Marken. Da Babys noch nicht ausreichend Abwehrstoffe besitzen, sind gerade sie besonders gefährdet. Eltern sollten sich rechtzeitig informieren und sich mit den entsprechenden Prüfsiegeln vertraut machen. Denn nur so ist es möglich, die perfekte Babybekleidung zu finden.
Chemische Weichmacher sind leider nicht EU-weit verboten, und können daher immer wieder in Babybekleidung vorkommen. Überwiegend befinden sie sich in den Schuhsohlen oder den Noppen von Laufsocken. auch bei gummierten Aufdrucken auf Pullovern oder anderen Kleidungsstücken können sie enthalten sein. Besonders häufig betroffen ist Regenbekleidung. Eltern, die auf Nummer sicher gehen möchten, sollten unbedingt auf den Vermerk: „frei von Phthalaten / Weichmachern“ achten.
Bunte und farbenfrohe Babykleider sind die schönsten Kleidungsstücke für das Kind. Leider nicht immer die Besten, denn gerade in den bunten Farben können giftige und schädliche Stoffe enthalten sein. Azofarben und Dispersionsfarben stellen die größte Gefahr dar. Beim Kauf von Kindermode sollten Eltern bei allen textilen Gegenständen darauf achten, dass diese mit dem Öko Tex Standard 100 Qualitätssiegel ausgezeichnet sind. Daher greifen immer mehr werdenden Eltern zu Babykleidung aus ökologischer Baumwolle, die ausschließlich mit biologischen Farben behandelt wurde.
Bio oder Kunststoffe?
Bei der Babywäsche stehen Eltern oft vor der Frage, welches Material am besten geeignet ist. Einige Eltern schwören auf reine Baumwolle, andere verwenden nur Biowolle und wieder andere Eltern sind sich gar nicht sicher, da ihnen das Wissen fehlt oder sie viele verschiedene Ratschläge bekommen haben. Da Babys eine sehr dünne und empfindliche Haut haben, sollte Babymode immer ganz besonders angenehm auf der Haut sein. Am wichtigsten ist, dass sämtliche Babybekleidung schadstoffarm ist. Chemische Mittel zum Imprägnieren, Pestizide oder Farbrückstände in der Babykleidung schaden dem Kind. Reine Wolle kann beim Waschen einlaufen und ist auf der zarten Babyhaut oft kratzig. Daher ist es keine Seltenheit, dass Wolle zum Herstellen von Babymode mit 2 bis 3% Kunstfaser wie Elasthan oder Polyamid gemischt wird. Die Kleidung wird dadurch elastischer und tragbarer. Kunststoffe sind daher nicht immer unangebracht, wenn Eltern auf der Suche nach guter Babymode sind. Kleidungsstücke, die nur aus Kunstfaser gefertigt werden, sollten Babys nicht tragen. Es kann zu Ausschlag kommen, da oft der Feuchtigkeitstransport von der Haut an die Luft nicht mehr richtig funktionieren kann.
Meistens bevorzugen Eltern weiche und kuschelige Stoffe für die Babykleidung. Ganz weit vorne auf der Wunschliste stehen Artikel aus Fleece oder Nicki. Beide enthalten Kunstfasern. Beide Stoffe halten die Babys schön warm, können im Vergleich zu reiner Baumwolle die Körpertemperatur nicht so perfekt regulieren. haben auch Stoffgemische ihre Vorteile. Die Anteile von natürlicher Baumwolle sorgen dafür, dass die Babybekleidung schön sanft zu der Babyhaut ist, Elasthan sorgt für genügend Elastizität und einen guten Sitz der Kleidung, während Nylonfasern die Kleidungsstücke wasserdicht machen.
Babymode finden
Kindermode wird in Fachgeschäften und vielen anderen Läden, auch online angeboten. Hat man im Bekanntenkreis bereits andere Elternpaare, sollten diese gefragt werden. Hier liegen bereits Erfahrungen vor und natürlich können die werdenden Eltern mit einigen Tipps leichter auswählen. Babykleidung gibt es auch im Secondhandshop. Viele solcher Läden haben sich auf den Bedarf von Babys und Kleinkindern spezialisiert, sodass Eltern hier eine tolle Auswahl finden, und auch auf Markenware nicht verzichten müssen. Zusätzlich bieten Babykataloge eine riesige Auswahl an. Online können Eltern aus vielen verschiedenen Kategorien wählen und finden vom niedlichen Pullover mit Motiv bis zur Wippe einfach alles, was Babys brauchen und Eltern sich wünschen.
Babymode online kaufen
Babykleidung online zu kaufen, spart den Eltern viel Zeit und oft auch viel Geld. Nutzt man die Suchmaschine, kann man gezielt nach einem bestimmten Kleidungsstück und einem besonderen Label suchen. Hilfreich ist ein anschließender Preisvergleich. Denn nicht nur online im Shop, sondern auch in Auktionen oder bei den Kleinanzeigen können Eltern das ein oder andere modische Schnäppchen für den Nachwuchs machen. Auch wenn das Einkaufen im Internet leicht und schnell geht, sollten Eltern den Überblick nicht verlieren und sich dennoch etwas Zeit lassen. Viele Babyforen bieten nämlich ebenfalls Babymode an. Zum Teil kann diese sogar noch neu sein und wird zu einem erschwinglichen Preis von anderen Eltern verkauft. Auch Ware zweiter Hand lässt sich so preiswert erwerben, ohne dass Eltern auf ein besonderes Label verzichten müssen.
Beim Online-Kauf sollten sich Eltern zudem den Shop immer ganz genau anschauen. Die Bewertungen anderer Käufer und ein Shopsiegel geben schnell Aufschluss darüber, ob der Anbieter das hält, was er verspricht. Wer seine Kindersachen lieber bei einer Auktion ersteigern möchte, der schaut sich ebenfalls die Kundenbewertungen an. Besonders wichtig ist das bei Anbietern aus dem Ausland. Denn hier dauert in der Regel nicht nur die Lieferung länger, sondern auch die Versandkosten können schnell in die Höhe gehen.
Babymode schenken lassen
Freunde, Verwandte, Bekannte und vielleicht sogar die Nachbarn werden es sich nicht nehmen lassen, dem kleinen Erdenbürger etwas zu schenken. So ist die Erstausstattung schnell zusammen, in vielen Fällen leider auch doppelt oder dreifach. Damit das nicht passiert, dürfen Eltern ohne schlechtes Gewissen eine Art Wunschliste erstellen. Babykleidung, die noch fehlt und die dazu passende Marke werden einfach notiert. Ist die Liste lang genug, dann kann sich jeder aussuchen, was er für das Baby kaufen möchte. Da manche Markenkleidung preislich sehr hoch angesetzt ist, sollten Eltern nicht zu viel erwarten. Vielleicht legen auch mehrere Personen zusammen, sodass man auf das absolute Lieblingsteil doch nicht verzichten muss. Eine weitere gute Möglichkeit um sich Babymode schenken zu lassen, sind die sogenannten Babypartys.
Im Babymarkt inspirieren lassen
Wer das erste Baby erwartet, fragt sich oft, ob alles Wichtige bereits vorhanden ist. auch Mehrfach -Eltern schlendern immer wieder gerne durch den Babymarkt und lassen sich von dem riesigen Angebot inspirieren. Schnell sieht man, welche Babykleider fehlen, was zusätzlich gekauft werden kann, oder etwas, das einfach nur schön ist. Zwar ist die Grundausstattung in jedem Babymarkt ähnlich, dennoch hat jeder Laden sein eigenes Angebot. Eltern können sich also nicht nur Inspirationen dort holen, sondern auch ein wahres Schnäppchen machen.
Vielleicht ist es auch ein besonderes Babybett, eine tolle Erstlingsgarnitur oder eine schöne Babylampe, die Eltern fasziniert. Ebenfalls riesig ist das Angebot an Babybekleidung im Laden. Modische Outfits, kleine Schühchen, gehäkelte Garnituren oder stylische Kappen – es gibt nichts, was es nicht gibt. Oft lassen sich teure Dinge auch preiswerter selbst herstellen. Wer handwerklich geschickt ist, kann die schöne Wiege oder das Bettchen eventuell selber nachbauen. Eltern sollten sich das Vergnügen auf jeden Fall gönnen, denn ein Besuch im Babymarkt sorgt für ein tolles Gefühl und macht erst richtig Lust auf den neuen Erdenbürger.
Babymode für wärmere Tage
Babykleider für die wärmeren und sonnigen Tage dürfen nicht zu luftig sein. Sie müssen dem Baby ausreichend Schutz bieten, denn die empfindliche Haut verträgt so gut wie keine Sonne. Gut geeignet sind T-Shirts oder Bodys. Sie sorgen für einen optimalen Feuchtigkeitsaustausch und bleiben auch an wärmeren Tagen angenehm kühl auf der Haut. Wichtig ist es, auch das Köpfchen zu schützen. Babymützen für den Sommer sollten auch immer einen Nackenschutz haben. Diese schützt das Baby vor einem Sonnenbrand und hält diesen empfindlichen Bereich kühl. Wer mit seinem Baby einen Spaziergang macht, sollte unbedingt einen Sonnenschirm am Kinderwagen oder dem Buggy befestigen.
Auch die Farbe der Babykleidung ist wichtig. Dunkle Farben wie Blau oder Schwarz ziehen die Sonne an. Besser geeignet ist Kleidung aus hellen Farben. Auch spezielle UV-Kleidung ist im Handel erhältlich. Einen UV-Schutz können Eltern auch mit einem speziellen Waschmittel erzielen und so jedes Wäschestück mit einem Schutz vor UV-Strahlen versetzen. Auch Spieler sind ein perfektes Kleidungsstück für den Sommer. Sie sind luftig und leicht, sodass das Baby weder schwitzen noch frieren kann. Denn obwohl die Kleinen ihre eigene Körpertemperatur noch nicht halten können, sollten sie an warmen Sommertagen nicht zu dick angezogen werden. Dünne Söckchen hingegen sollten auch an einem schönen Sommertag nicht fehlen.
Babymode für kältere Tage
Wird es langsam kälter, dann muss die passende Babymode her. Auch Regenkleidung sollten Eltern nun griffbereit zu Hause liegen haben. Ebenfalls eine Jacke für den Übergang und eine dickere Jacke für den Winter braucht das Baby. Strumpfhosen gehören ebenfalls zur Grundausstattung für Herbst und Winter. Sie sind praktische Basics und sollten in mehrfacher Ausführung vorhanden sein. Sehr praktisch sind auch Latzhosen. Sie wärmen rundherum ohne das Kind einzuengen und sind im Handel für Jungen und Mädchen in vielen tollen Designs erhältlich. Pullover aus einem kuscheligen Stoff wie Nicki machen das Outfit für das Baby an kälteren Tagen perfekt. Viele Labels bieten auch komplette Garnituren nach Jahreszeit sortiert an, sodass Eltern mit nur einem Kauf alle nötigen Babykleider auf einmal erwerben. Handschuhe, Schal und eine Wintermütze, am besten auch wieder in doppelter Ausführung, gehören natürlich ebenso zur Garderobe für das Kind dazu.
Schadstoffe vermeiden: Textil-Siegel
Kaum etwas kommt so intensiv mit der empfindlichen Haut eines Babys in Kontakt wie seine Kleidung. Umso wichtiger ist es, dass die dafür verwendeten Textilien keine Stoffe enthalten, die dem Säugling schaden können. Leider ist das selbst bei Kinderkleidung nicht automatisch er Fall, da die meisten Kleidungstücke industriell im Ausland gefertigt werden, wo für die Textilproduktion oft nur sehr lasche Auflagen bestehen. Dies gilt nicht nur für Kunstfasern, sondern auch und vor allem für Naturfasern, die bereits während der Wachstumsphase Pestiziden ausgesetzt sein können und bei der Weiterverarbeitung gefärbt und mit weiteren Stoffen behandelt werden. Selbst beim Transport kann Kleidung noch mit Insektenschutzmitteln in Kontakt kommen. Besonders problematisch sind chemische Weichmacher, die erwiesenermaßen gesundheitsschädlich sind, aber bislang in der EU noch nicht verboten sind und deshalb auch in Kleidung mit dem CE-Siegel enthalten sein können. Chemische Weichmacher sind vor allem in Schuhsohlen, Regenbekleidung und gummierten Applikationen zu finden. In vielen Textilien aus Naturmaterialien, insbesondere in Baumwollkleidung, sind auch Formaldehyde, Weißmacher oder Flammschutzmittel zu finden. Selbst scheinbar harmlose bunte Farben können für Babys ungeeignet sein, da sie Allergien auslösen können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und Schadstoffe in Babykleidung nach Möglichkeit vermeiden will, sollte sich deshalb beim Kauf an den verschiedenen Textil-Siegeln orientieren.
IVN Best
Das Siegel IVN Best wird von dem Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft vergeben. Es ist das bislang strengste Siegel auf dem Textilmarkt. Nur Kleidungsstücke, die während der gesamten Produktionskette keinen gesundheitsschädliche Stoffen ausgesetzt waren, können dieses Siegel erhalten. Bereits der Anbau der verwendeten Ausgangsmaterialien wird kontrolliert. Naturfasern, die nicht aus streng biologischem Anbau stammen, werden bei IVN Best von vorneherein nicht berücksichtigt. Für alle verwendeten Chemikalien wurden enge Grenzwerte festgelegt, die weit unter den gesetzlichen Vorgaben liegen. Auch Mischmaterialien aus Natur- und Synthetikfasern sind nicht gestattet. Abgesehen von den Materialien gelten bei der Produktion auch strenge Sozialstandrads, deren Einhaltung regelmäßig überprüft wird. Damit übertrifft IVN Best sogar noch den Global Organic Trade Standard.
GOTS
Auch der Global Organic Trade Standard oder kurz GOTS garantiert in hohem Maße die Schadstofffreiheit von Textilien. Die Schadstoffgrenzen weichen nur in wenigen Einzelfällen leicht von dem des noch strengeren IVN Best ab. Wie bei diesem gelten auch beim GOTS strenge Richtlinien bereits vom Anbau der Textilpflanzen an. Die Einhaltung der entsprechenden Regeln wird durch jährliche Überprüfungen der Anbaubetriebe sichergestellt. Außerdem werden sämtliche Verarbeitungsschritte kontrolliert und zertifiziert. Allerdings können im Gegensatz zum IVN Best beim GOTS auch Mischmaterialien verwendet werden, sofern der Anteil an Kunstfasern 30 Prozent nicht überschreitet.
Bluesign
Bei dem Bluesign-Siegel liegt der Schwerpunkt auf der Chemieindustrie und nicht auf dem Anbau. Dafür werden die jeweiligen Betriebe streng überprüft und eine wissenschaftliche Einschätzung der Gefährlichkeit der zahlreichen Stoffe, die bei der Textilherstellung zur Anwendung kommen, vorgenommen. Das Besondere an Bluesign ist, dass nicht nur eine Negativliste der bedenklichen Schadstoffe existiert, sondern auch eine Positivliste mit Substanzen, die problemlos eingesetzt werden können. Die dabei geltenden Grenzwerte sind sehr streng, reichen allerdings nicht ganz an IVN Best und GOTS heran.
Cradle to Cradle
Bei dem Cradle-to-Cradle-Konzept geht es nicht nur um die Vermeidung von Schadstoffen, sondern auch um die Wiederverwertbarkeit der verwendeten Materialien. Mit dem Cradle-to-Cradle-Siegel werden deshalb Produkte ausgezeichnet, die sowohl schadstoffarm als auch recyclingfähig sind. Um Abstufungen in der Bewertung möglich zu machen, gibt es das Siegel in fünf unterschiedlich strengen Varianten von Basic bis Gold. Allerdings werden bei den unteren Stufen nicht alle Chemikalien berücksichtigt. Nur das Gold-Label garantiert, dass die damit ausgezeichneten Kleidungsstücke frei von allen problematischen Schadstoffen sind.
EU-Ecolabel
Das EU-Ecolabel für Textilien ist dem EU-Umweltlabel beigeordnet und soll wie dieses vor allem die breite Masse der Käufer ansprechen. Obwohl einige Stoffe sogar völlig ausgeschlossen werden, sind die Grenzwerte der meisten erlaubten Stoffe nicht o streng wie bei anderen Textilsiegeln, und chlorierte Lösungsmittel werden überhaupt nicht erfasst. Häufig ist das EU-Ecolabel an Textilien zu finden, die in Discountern angeboten werden. Im Vergleich zur sonst in diesem Segment erhältlichen Kleidung sind Kindertextilien mit diesem Siegel eine gute Wahl.
Made in Green
Mit Made in Green wird der Öko-Tex-Standard mit Nachhaltigkeit kombiniert. Sämtliche Textilien mit diesem Siegel werden in allen Produktionsschritten streng auf verschiedene Schadstoffe geprüft. Dabei werden die vom Öko-Tex-Standard vorgegebenen Grenzwerte berücksichtigt. Der besondere Schwerpunkt legt jedoch auf den Produktionsbedingungen, weshalb Made in Green weit über ein reines Schadstoffsiegel hinausgeht. Neben den verwendeten Chemikalien finden die allgemeine Umweltfreundlichkeit des Betriebs, das Umweltmanagement, die soziale Absicherung der Beschäftigten sowie die Qualitätssicherung Berücksichtigung. Die Beurteilungskriterien entsprechen dabei den Vorgaben von Sustainable Textile Production von Öko-Tex.
Öko-Tex Standard 100
Öko-Text Standard 100 ist das am weitesten verbreitete Textilsiegel. Allerdings ist es auch das am wenigsten strenge. Vor der Vergabe wird lediglich das fertige Produkt auf mögliche Schadstoffe untersucht. Die Produktionsbedingungen und die dabei möglichen schädlichen Einflüsse auf die Umwelt werden nicht untersucht. Außerdem sind die Grenzwerte, die zur Anwendung kommen, deutlich weniger streng als bei anderen Textilsiegeln. Die jeweils geltenden Anforderungen werden zwar kontinuierlich verbessert, aber die Aussagekraft des Siegels ist im Vergleich zu IV Best und GOTS noch immer recht gering.
Der Blaue Engel
Das Siegel mit der stilisierten Engelsgestalt wird für eine breite Palette an Produkten verwendet. Auch im Textilbereich soll der Blaue Engel nun zum Einsatz kommen. Da er für Kleidung sowohl aus Natur- als auch aus Kunstfasern vergeben werden soll, würde er einen Bereich abdecken, der von den anderen Textilsiegeln vernachlässigt wird. Das Siegel berücksichtigt nicht nur eine umfangreiche Schadstoffliste, sondern auch umweltfreundliche Produktionsbedingungen und gesundheitsfreundliche Gebrauchseigenschaften. Allerdings sind die Grenzwerte und die Chemikalienliste nicht mehr auf dem neuesten Stand. Das größte Problem bei diesem Siegel ist jedoch, dass es bislang noch keine Lizenznehmer für Textilien gibt.
Designermode für Babys und Kinder
Die Babymode bietet viele tolle Sachen an. Stylische und moderne Bekleidung für Babys und Kleinkinder erfreut nicht nur die Eltern, sondern natürlich auch die Kids. Während die Kleinen es möglichst bunt und farbenfroh mögen, schauen Eltern zuerst auf die Qualität. Das ist bei allen Kleidungsstücken wichtig, denn viele Babys reagieren sehr empfindlich oder leiden sogar unter einer Allergie, die sich durch die Verwendung von einem falschen Stoff sogar verschlimmern kann. Designer aus dem Bereich Babymode setzen daher nicht nur auf die Optik, sondern in erster Linie auf eine erstklassige Qualität der Babybekleidung.
C&A
C&A bietet wundervolle Babymode und Kindermode an. Deutschlandweit gibt es mehr als hundert Ladengeschäfte. Wem das noch nicht reicht, der kann tolle Babykleider des Labels natürlich auch online kaufen. Gegründet wurde C&A bereits im Jahr 1841. Dieser langen Tradition folgend, hat das Unternehmen die gesammelten Erfahrungen immer wieder positiv in ein noch besseres Sortiment mit noch hochwertigerer Ware investiert. Es bietet Eltern alles, was für das Kind benötigt wird. Babykleidung für Jungen und Mädchen in jeder Größe und immer wieder anders im Design. Ein weiteres Highlight sind regelmäßige Rabattaktionen und Sonderverkäufe, bei denen Babykleidung weit unter dem Normalpreis erworben werden kann.
C&A bietet Babymode ab Größe 50 an. Für Kleinkinder finden Eltern modische Basics von Größe 92 bis 122. Und wer auch danach die Bekleidung weiterhin bei dem Unternehmen kaufen möchte, der kann bis zu der Größe 180 von dem tollen Sortiment profitieren. C&A führt Bodys und Hemdchen, Hosen, Jacken, Pullover und Garnituren. auch Accessoires, Bettwäsche, Kinder- und Babyschuhe sind ein fester Bestandteil der einzelnen Kollektionen. Selbst Mode für Frühchen oder festliche Bekleidung sind bei C&A in großer Auswahl erhältlich. Die Eigenmarke von dem Unternehmen heißt Palomino und ist den meisten Eltern bekannt.
H&M
Wer Babymode bei dieser Kette kauft, der kauft im größten Textilunternehmen ein. H&M wurde im Jahr 1947 in Schweden gegründet. Mittlerweile gibt es in weiteren 32 Ländern insgesamt mehr als 1600 Filialen. Damit ist H&M der absolute Marktführer im Bereich Bekleidung und Babykleidung. Kindermode kann also nicht nur vor Ort im Ladengeschäft gekauft, sondern auch bequem online bestellt werden. Allerdings bietet H&M online nicht das gesamte Sortiment an. Bekannt ist das Unternehmen für hochwertige Babykleidung die preislich erschwinglich ist. Das Unternehmen bietet Baby- und Kinderbekleidung in den Größen 86 bis 170 an. Babymode von H&M ist modisch, robust, bequem und langlebig. Bei der Babykleidung hat H&M den Schwerpunkt nicht auf den optischen Aspekt gelegt, sondern hier stehen Sicherheit und Funktionalität deutlich im Vordergrund.
Kinderkollektionen werden hier in zwei Kategorien aufgeteilt: Bekleidung für Jungen und Bekleidung für Mädchen. Hier gibt es viele tolle Basics, bequeme Schnitte und kindgerechte Farben. Kinderkollektionen bedienen Kinder zwischen dem 18 Lebensmonat und acht Jahren. Dabei bietet H&M alle Basics, die Kinder brauchen. Für die Teenagermode bietet das Unternehmen ebenfalls coole Kleidung an. Die H&M Young Kollektion richtet sich speziell an die 9 bis 14 jährigen. auch die passenden Accessoires, Schuhe und andere tolle Dinge sind bei H&M für Babys und Kinder erhältlich.
Disney
Diese Marke ist nicht nur den Eltern, sondern auch den meisten kleinen Kindern bekannt. Die Figuren verzaubern schon die kleinsten im TV. Umso größer ist dann die Freude, wenn die Lieblingsfigur auch auf der Kleidung ist. Ebenso viel Engagement und Herzblut wie in die Filme, steckt Disney auch in die Babykleidung. Liebevoll im Detail gestaltet, hochwertige Materialien und eine erstklassige Verarbeitung zeichnen die einzelnen Basics des Unternehmens aus. Die einzelnen Modekollektionen sind zauberhaft und sehen einfach nur niedlich aus. Passend zu jedem Film bietet Disney auch Kleidung und Accessoires für Babys und Kinder an. Babykleidung, Spielzeug und sogar Schuhe oder Schulranzen lassen die Herzen der Kleinen schnell höher schlagen.
Auch bei dem Gestalten des Kinderzimmers können sich Eltern und Kinder vollkommen auf Disney verlassen. Vom tollen Schlafanzug mit Disneymotiv über Bettwäsche, bis hin zu der passenden Tapete, den passenden Gardinen oder einem Teppich in diesem Look bietet das Label alles, was sich gerade Kinder wünschen. Babymode von Disney wird nicht nur online vertrieben. Auch viele Ladenhausketten und Geschäfte führen die verschiedenen Artikel des Unternehmens.
S.Oliver
S.Oliver bietet seine Mode bereits seit mehr als 40 Jahren, und mittlerweile in mehr als 3000 Ländern an. Dabei verkauft das Label seine Babymode nicht nur in den eigenen Geschäften, sondern kooperiert mit vielen anderen Ladenketten, sodass Kinderbekleidung von S.Oliver in zahlreichen anderen Geschäften und auch in diversen Onlineshops erworben werden kann. Die speziellen Labels für Kinder und Babys, die S.Oliver Junior Kollektion und S.Oliver Baby, bieten viele tolle Sachen aus den Bereichen Kleidung und Accessoires. Egal, ob Eltern festliche Mode oder ein sportliches Outfit suchen – S.Oliver bietet alles aus dem Bereich Babybekleidung an. Unterteilt in verschiedene Kategorien, können Eltern nach Herzenslust shoppen.
Just arrived von S.Oliver bietet Hosen, Mützen und Pullover für Neugeborene in den Größen 50 bis 68 an. In der Sparte Baby Boys and Girls finden Eltern zusätzlich T-Shirts und Accessoires in den Größen 62 bis 92. Kids Boys and Girls bietet das gesamte Bekleidungssortiment für Jungen und Mädchen von Größe 92 bis Größe 134 an. Girls und Boys werden in dieser Kategorie mit tollen Basics und Accessoires bis Größe 176 ausgestattet. In dem sogenannten Sale bietet S.Oliver zudem das ganze Jahr über tolle Schnäppchen an. Diese sollten Eltern unbedingt nutzen, wenn sie hochwertige und moderne Babykleidung kaufen möchten.
Esprit
Als eines der größten und weltweit bekanntesten Modeunternehmen bietet Esprit auch Kinderbekleidung in großer Auswahl an. Das 1968 gegründete Unternehmen vertreibt seine Artikel heute weltweit an mehr als 14.000 Standorten. Dazu gehören auch 650 eigene Ladengeschäfte. Neben Damen- und Herrenbekleidung legt Esprit auch viel Wert darauf, die jungen Kunden zufrieden zu stellen. Es bietet Mode für Neugeborene, Kinder und Teenager an. Dabei bietet das Unternehmen die verschiedenen Basics in einzelnen Kategorien an. Baby, Mini, edc youth und School bietet Mode und Accessoires für Babys und Kinder an.
Zudem bietet das Unternehmen auch individuelle Babymode an. Unter dem Motto Name your Shirt haben Eltern die Möglichkeit, ein eigenes Kindershirt mit aufgesticktem Namen zu designen. Esprit verkauft seine Sachen nicht nur vor Ort im Laden, sondern auch online. Hier können Eltern sich leicht durch das ganze Sortiment klicken und die gewünschten Artikel einfach in den virtuellen Warenkorb legen. Esprit liefert die bestellte Ware zügig aus und verzichtet dabei sogar auf Versandkosten. Insgesamt bringt das Unternehmen sage und schreibe 12-mal im Jahr neue Kollektionen auf den Markt.
Sterntaler
Sterntaler, so wie das Mädchen aus dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm, ist das Markenzeichen des Labels. Gegründet wurde das Unternehmen 1965 von einem Ehepaar aus Hessen. Zuerst fertigte es nur Babyschuhe an, erweiterte durch die schnelle und große Nachfrage rasch das Angebot. Ende der 60er Jahre brachte Sterntaler dann auch Mützen, Decken, Spielwaren, Socken, Strumpfhosen und andere Accessoires auf den Markt. Mit mehreren Tochterfirmen ist es Sterntaler schließlich gelungen, mehrere Produktionsstätten außerhalb von Deutschland zu errichten. Mittlerweile in zweiter Generation geführt, gehört Sterntaler zu den Marktführern im Bereich Babymode und Kinderbekleidung.
Bequeme und praktische Bekleidung, die gleichzeitig einen ausreichenden Schutz bietet, wird in hoher Qualität hergestellt. Das facettenreiche Angebot macht es möglich, dass weder bei den Eltern noch bei den Kleinen auch nur ein Wunsch offenbleibt. Schlafsäcke, Spielzeuge, tolle und modische Outfits auch Accessoires um das Zimmer zu schmücken werden mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Das Label orientiert sich dabei allerdings nicht am aktuellen Modegeschehen, sondern richtet sich vollkommen nach den Bedürfnissen der Kleinen. Diese werden mit hochwertigen Materialien und einem tollen Design kombiniert, wodurch schließlich die breite Produktpalette von Sterntaler entsteht.
Next
Next bietet starke Babykleidung zum fairen Preis an. Begonnen hat das Unternehmen 1982 und erweiterte sein Sortiment schnell. Denn nicht nur Kleidung für Damen und Herren von Next war gefragt, die Verbraucher wollten die gleiche Qualität auch für Babymode haben. Besonders viel Wert legt das Label auf eine hochwertige, dennoch bezahlbare Mode für Kinder und Erwachsene. Diesem Motto ist Next bis heute treu geblieben. Dabei kreiert das Modelabel festliche Babykleidung ebenso, wie bequeme Kindersachen für den Alltag. Von der schicken Jeans für Mädchen, über den niedlichen Strampler, bis hin zum eleganten Anzug für Jungen füllen Kleidungsstücke von Next den ganzen Kleiderschrank.
Mit viel Liebe zum Detail, hochwertigen Stoffen und einer erstklassigen Verarbeitung gelingt es dem Unternehmen, immer wieder andere Basics auf den Markt zu bringen. Während sich Kinder meist für die tollen Farben und Muster begeistern lassen, entscheiden sich Eltern für Babykleidung von Next weil diese hautfreundlich, robust und lange haltbar ist. Kinderkleidung wird oft stark beansprucht, sodass die Qualität dementsprechend hoch sein muss. Dieses Prinzip erfüllt das Label perfekt, denn nicht nur online, sondern auch im Ladengeschäft bietet es starke Mode zum niedrigen Preis an.
Sanetta
Sanetta bietet coole Oberbekleidung, Unterwäsche und Nachtwäsche, auch andere trendige Accessoires für Kinder. Die komplette Babybekleidung wird strengen Qualitätskontrollen unterzogen und zeichnet sich gleich durch mehrere positive Eigenschaften aus. Kleidungsstücke besitzen einen UV-Schutz, Unterwäsche wird ohne störende Seitennaht hergestellt, alle Wäschestücke können ohne Bedenken im Wäschetrockner getrocknet werden, die Bekleidung wird in Europe hergestellt und ist zudem mit dem Öko Text Standard 100 Siegel ausgezeichnet. Durch organische Baumwolle wird die Babymode sehr gut vertragen und ist äußerst hautfreundlich. Zudem gibt Sanetta zwei Jahre Garantie auf alle Produkte.
Sanetta begeistert Babys und Kinder gleichermaßen. Bereits Neugeborene können von dem Angebot profitieren. auch Teenager bis zu einem Alter von ungefähr 14 Jahren stehen auf die coolen Basics des Labels. Dass Babysachen und Kinderbekleidung keinesfalls eintönig sein müssen, um gesund zu sein, beweist Sanetta immer wieder. Die hohen Qualitätsanforderungen werden geschickt mit einem kindgerechten Design kombiniert, sodass immer wieder neue Kollektionen entstehen. Mit Babykleidung von diesem Label ist das Kind zu jeder Jahreszeit nicht nur gut, sondern auch modisch und bequem ausgestattet.
Bob der Bär
Bob der Bär steht für hochwertige und farbenfrohe Babybekleidung. Als tolle Eigenmarke von Galeria Kaufhof begeistert das Label nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern wissen die Qualität der einzelnen Produkte sehr zu schätzen. Bob der Bär hat im Vergleich zu anderen Labels etwas ganz spezielles, wenn es um Bekleidung geht. Traditionell sind Kleidungsstücke für Jungen in einem Blauton gehalten, während bei den Mädchen sehr viele Basics in Rosa erhältlich sind. auch Rot und zahlreiche Blumenmuster zieren die Babymode. Im Angebot hat das Label seine Mode für Kinder in den Größen 92 bis 116.
Im Vergleich zu anderen Anbietern ist es Eltern nicht möglich, die Kindermode auch online zu bestellen. Wer sein Kind mit Bob der Bär einkleiden möchte, der muss dies vor Ort in einem der Ladengeschäfte machen. Preislich gesehen liegt das Label im goldenen Mittelbereich. Eltern, die sich für die Qualität dieser Marke entscheiden, bekommen Babykleidung, die nicht nur schick, sondern auch robust und bequem ist. Gerade das ist wichtig und hat seinen Preis. Und da alle Kleinen auch gerne spielen und kuscheln, bietet Galeria Kaufhof natürlich auch Kuscheltiere und Spielwaren von Bob der Bär an.
Mexx
Die holländische Marke Mexx bietet nicht nur Babykleidung, sondern auch Kinderkleidung und Mode für Jugendliche an. Eltern, die ihre Kinder modisch kleiden möchten, kommen um die Marke Mexx nicht herum. Stylische und coole Basics, die tragbar, bezahlbar und bequem sind, werden Eltern und Kinder gleichermaßen begeistern. Mode von Mexx zeichnet sich nicht nur durch den ausgefallenen Look aus. Kindermode des Labels ist farbenfroh und ausgeflippt. Alle einzelnen Teile sind form- und farbbeständig. Auch nach monatelangem Waschen oder Trocknen verliert die Kleidung weder ihre Form, noch die Farbe.
Somit ist Babymode von Mexx ideal für den aktiven Kinderalltag. Toben, Krabbeln und im Sandkasten buddeln ist mir Kinderkleidung des Unternehmens kein Problem mehr. Sie hält der Belastung lange stand und wird immer wieder gerne getragen. Während sich Kinder in erste Linie an dem tollen Design und dem ausgefallenen Look erfreuen, wissen Eltern die hohe Qualität und auch das faire Preisleistungsverhältnis zu schätzen.
Impidimpi
Impidimpi macht seinem Namen alle Ehre. Denn dieser hört sich nicht nur lustig an, sondern bringt auch fröhliche Babykleidung auf dem Markt. Als eigenständige Marke des Discounters Aldi ist Impidimpi bei vielen Eltern gerade wegen dem guten Preis sehr beliebt. auch was die Qualität der Kindermode angeht, muss sich das Label auf keinen Fall hinter anderen namhaften Herstellern versteckten. Hergestellt aus gekämmter Baumwolle ist die Babybekleidung sehr angenehm auf der Haut zu tragen. Impidimpi bietet alles, was die Kleinen benötigen. T-Shirts, Pullover, Hosen, Jacken, Socken und viele andere Kleidungsstücke sind im Handel erhältlich.
Alle Kleidungsstücke sind farb- und waschecht. Hergestellt aus 100 % Baumwolle sind sie zudem pflegeleicht und können ohne Verluste im Aussehen oft gewaschen werden. Keine verwaschene oder ausgeleierte Babykleidung, denn Impidimpi ist nicht nur stark im Preis, sondern auch stark in der Qualität. Kinder lieben das bunte Design und die angenehmen Schnitte, denn das Label macht echte Kinderkleidung, die zum Spielen und zum Toben einlädt.
Mothercare
Mothercare, ins deutsche übersetzt Mutterliebe, kommt diesmal in Form von Bekleidung daher. Mothercare bietet nicht nur schöne, sondern auch sichere und funktionelle Babysachen an. Seit mehr als 40 Jahren bietet das Unternehmen seine hochwertige Kinderbekleidung bereits an. Im Bereich Bekleidung / Ausstattung gehört es zu den führenden Unternehmen weltweit. Insgesamt gibt es in mehr als 50 Ländern mehr als 400 Filialen, in denen Eltern die hochwertige Kleidung für ihre Kinder kaufen können. Allerdings beschränkt Mothercare das Angebot nicht nur auf Bekleidung, sondern bietet auch Artikel für die werdende Mutter und sogar Möbel und Accessoires an.
Wer online bestellen möchte, der hat im Handumdrehen die schönsten Artikel vor den Augen. Kinder- und Babyausstattung, Einrichtungsgegenstände, Möbel für das Kinderzimmer, Umstandsmode, Bettwäsche, Badeutensilien und Utensilien für die Mahlzeiten führt das Unternehmen ebenso. Von der Erstausstattung für das Baby, bis hin zum perfekten Outfit für Kinder bis zu acht Jahren, müssen Eltern nicht lange suchen. Mothercare bietet alles, was sich junge Familien für das eigene Kind wünschen. Dabei müssen sie weder Abstriche bei der Qualität oder dem Design machen, dann das Label vereint alles, was Kinderartikel haben sollten.
George
George ist die Marke einer amerikanischen Supermarktkette und bietet Babymode für Neugeborene bis zu drei Monaten. Die Qualität ist sehr hoch, vor allem da es sich um die Marke eines Discounters handelt. Hierbei kann Kindermode von George durchaus mit anderen bekannten Labeln mithalten. Die Babykleidung ist waschecht und kann auch im Trockner getrocknet werden, ohne dabei die Form zu verlieren. George macht nicht einfach nur Kinderkleidung, sondern orientiert sich stets an dem, was in der Babymode aktuell ist. Oft entwirft das Label ähnliche Kleidungsstücke wie teure und bekannte Marken, bringt diese wesentlich preiswerter auf den Markt. Eltern sollten sich daher nicht wundern, wenn Babymode von George relativ schnell vergriffen ist.
Wer sich einen Eindruck der einzelnen Basics machen möchte, der kann sich das Angebot der amerikanischen Supermarktkette Asda online anschauen. Es ist allerdings nicht möglich, die Artikel von Deutschland aus dort zu bestellen. Möchten Eltern trotzdem nicht auf die schöne Kleidung verzichten, kann Babymode von George natürlich während einer Reise direkt vor Ort erworben werden. Nimmt man kleine Abstriche in Kauf, lässt sich Kindermode des Labels durchaus in den Kleinanzeigen finden. Dann ist diese allerdings meist gebraucht und somit keine Neuware mehr.
Cherokee
Auch Cherokee ist keine deutsche, sondern eine englische Marke. Das Label stellt niedliche und verspielte Babymode her, die auf gar keinen Fall übertrieben oder kitschig wirkt. Tesco, eine englische und bekannte Supermarktkette bietet die Babykleidung an. Vergleichbar sind Mode und Preis mit der hier heimischen Marke Impidimpi. Allerdings ist die Auswahl etwas größer, denn Cherokee bietet zahlreiche Kleidungsstücke für Jungen und Mädchen in ebenso zahlreichen Designs an. Vom ersten Lebensmonat, bis hin zum 12. Lebensjahr können Eltern ihre Kinder mit Mode des Labels einkleiden.
Ein komplettes Bekleidungs-Set für Babys, bestehend aus Hose und Pullover, bietet das Label umgerechnet zu einem unschlagbaren Preis an. Leider ist es auch hierbei nicht möglich, die Ware aus Deutschland oder gar online zu bestellen. Möchten sich Eltern die Kleidung des Labels einmal genauer anschauen, liefern die Suchmaschinen schnell Ergebnisse. Mit etwas Glück können einige Artikel in den Kleinanzeigen oder verschiedenen Foren für Eltern ausfindig gemacht werden.
Fazit: Babymode kann auch schick sein
Mode für Babys ist vielseitig, abwechslungsreich und immer wieder anders. Genauso wie bei der Bekleidung für Erwachsene, gibt es auch bei der Baby- und Kindermode nichts, was es nicht gibt. Eltern sollten sich daher nicht immer von den aktuellen Trends oder den Meinungen anderer leiten lassen, sondern sich am besten selbst ausreichend informieren und ein eigenes Bild von dem riesigen Angebot machen. Während viele Eltern nur Wert darauf legen, dass eine bestimmte Marke auf der Kleidung steht, schwören wieder andere Eltern auf reine Baumwolle, andere ziehen den Kindern nur ungefärbte Kleidung an und wieder andere Mütter kaufen einmal alles ein.
Eltern die wissen, dass Babyhaut sehr empfindlich ist und die kleinen auch keine ausreichenden Abwehrstoffe haben, sollten daher in erster Linie auf eine gute Qualität und ein hochwertiges Material achten. Je nachdem, was den Eltern gefällt und was das Baby verträgt, kann gut Babykleidung also durchaus aus Baumwolle, auch aus einem Wollgemisch sein. Früher wurde Babykleidung überwiegend aus weißen Stoffen hergestellt. Etwas Farbe bekam die Kleidung nur durch eine Stickerei. Heute ist das anders.
Babykleidung ist bunt und farbenfroh. Entweder ist der einfarbige Strampler bunt bedruckt, oder mit einem schönen Motiv im vorderen Bereich bestickt. Ob die hierfür verwendeten Farben unbedenklich sind, können Eltern allerdings nicht mit dem bloßen Auge erkennen. Daher sollte gute Kinderkleidung, egal ob aus dem Discounter oder der Boutique, immer das Öko Tex Siegel besitzen. Hat Babykleidung dieses Siegel, dann kann sie bunt gemustert, wild bedruckt oder mit Bügelbildern versehen sein, denn alle verwendeten Materialien wurden getestet und als ungefährlich eingestuft.
Auch der Preis sagt nichts über die Qualität der Ware aus. Ein billiger Strampler kann eine bessere Qualität besitzen und zudem frei von sämtlichen Schadstoffen sein, während ein teures Modell vom Designer diese Anforderungen nicht erfüllt. Vergleiche ziehen und die Produkte alle gut unter die Lupe nehmen ist daher gerade zu Beginn sehr wichtig. Dennoch müssen Eltern nicht auf bunte und farbenfrohe Babykleidung verzichten. Hat man die richtige Marke gefunden, und ist mit dem Angebot zufrieden, wird man hier sicherlich einiges für das Baby kaufen können. Denn bei Babyartikel gilt immer: Qualität kommt stets vor Quantität.
Immer wieder kommt es vor, dass Hersteller einen Teil ihrer Produkte wieder zurückziehen. Oft finden sich dann schädliche Farbstoffe oder andere Mittel, die in guter Kleidung für Babys und Kinder nicht enthalten sein dürfen. Solche Rückholaktionen bedeuten nicht automatisch, dass das betroffene Label ab sofort keine gute Kleidung mehr auf den Markt bringt. Ganz im Gegenteil. Durch öffentliche Rückholaktionen klärt es den Verbraucher auf, macht auf die Mängel aufmerksam und wird gleichzeitig dafür sorgen, dass sämtliche Qualitätskontrollen noch strenger und intensiver durchgeführt werden.
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