Über die Kurkuma-Wurzel und ihre Heilwirkung

Kurkuma gehört zu den Ingwergewächsen. Die Rhizome der Wurzel werden zu Pulver vermahlen oder zu Öl gepresst. In der indischen Küche gibt es kaum ein Rezept ohne dieses Würzmittel und auch in Deutschland gibt es immer mehr Fans. Der Grund dafür liegt nicht nur in der Würzkraft. Viele Menschen sehen die Kurkumawurzel als eine der bedeutendsten Heilpflanzen der Erde an.

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Die Inhaltsstoffe und deren Wirkung

Curcumin heißt der gelbe Farbstoff, der in den Wurzeln der Kurkumapflanze enthalten ist. Er wirkt antioxidativ und soll den Körper bei der Abwehr von Krankheitserregern und schädlichen Bakterien unterstützen. Gleichzeitig sollen er freie Radikale wirksam bekämpfen. Eine weitere Funktion von Kurkuma soll in der Gesunderhaltung der Knochensubstanz liegen. Hier wirken zwei gegensätzliche Zellarten: die Osteklasten und die Osteoblasten. Während die Letztgenannten die Knochensubstanz aufbauen, wird diese von den Osteoklasten zerstört. Curcumin soll den Abbau stoppen, indem es die Osteoklasten eliminiert.

Weitere Inhaltsstoffe sind Cineol und Resin. Cineol wirkt entzündungshemmend und schleimlösend. Es soll die Durchblutung aktivieren und auf diese Weise die Bildung von Thrombosen verhindern. Resin ist ein flüssiges Naturharz und Bestandteil der Wurzel. Es soll den Körper beim Kampf gegen Entzündungen unterstützen und schmerzstillend wirken. Sekundäre Pflanzenstoffe, die ihre positiven Eigenschaften bei vielen Stoffwechselvorgängen zeigen, sind in Kurkuma zahlreich vorhanden.

Wo Kurkuma und seine Heilwirkung unterstützen

Die Leber ist die größte Drüse des Körpers und sie hat die Aufgabe, schädliche Stoffe auszuschalten. Medikamente, Alkohol und Umweltgifte durchlaufen den Pfortaderkreislauf und werden durch die Leber der Verdauung zugeführt. Kurkuma soll das Organ unterstützen, indem es für Normalität bei Blutzucker- und Cholesterinspiegel sorgt. Es soll auch bewirken, dass die Gallenblase optimal entleert und so die Gefahr von Entzündungen minimiert wird.

Rheuma gehört zu den schmerzhaften Stoffwechselerkrankungen, die durch Ablagerungen von Kristallen hervorgerufen werden können. Auch ein defektes Immunsystem gilt als Auslöser. Kurkuma soll durch seine entzündungshemmende Wirkung die Schmerzen lindern und die notwendige Einnahme von Medikamenten verringern können. Teils wird davon ausgegangen, dass die in Kurkuma enthaltenen Pflanzenstoffe und Vitamine dazu beitragen, dass Sauerstoffradikale unschädlich gemacht werden. Diese Radikale gelten als Mitverursacher für schmerzhafte Entzündungen bei Rheuma.

Kurkuma soll auch den Stoffwechsel verstärken, indem es die Produktion von Magensaft anregt. Das bedeutet, dass die Nahrung schneller verdaut wird. Die Bitterstoffe in Curcumin sollen den Gallenfluss anregen und die Leber bei ihrer Arbeit unterstützen. Der vermehrte Gallenfluss ist mitverantwortlich für die Fettverdauung. Der Wirkungsbereich von Curcumin, das in Kurkuma enthalten ist, ist noch weitaus breiter, mehr dazu erfahren Sie unter www.kurkuma-wurzel.info.

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