Die Kindertaufe hat im christlichen Glauben eine lange Tradition. Die ersten Säuglinge wurden bereits Ende des zweiten Jahrhunderts nach Christus getauft. Wenngleich das Thema Religion heute für viele Menschen keinen so hohen Stellenwert mehr hat wie früher, ist die Zahl der Taufen sowohl in der katholischen als auch der evangelischen Kirche seit Jahren relativ konstant. Auch Eltern, die im Alltag wenig religiös sind, verspüren häufig das Bedürfnis, ihr neugeborenes Kind durch die Taufe unter die schützenden Hände Gottes zu stellen.
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Oft wird die Taufe als große Familienfeier begangen, bei der von Taufkleid und Taufpaten über die Gestaltung des Taufgottesdienstes mit individuellen Taufliedern und Fürbitten bis hin zu Essen und Dekoration Einiges organisiert werden will. Natürlich dürfen auch die perfekten Einladungskarten nicht fehlen. Ich habe für Dich einige Ideen rund um Taufeinladungen zusammengestellt:
Schnell und trotzdem individuell: Taufeinladungen online gestalten
Online Taufkarten selbst zu gestalten ist inzwischen ein Klassiker, denn diese Art der Kartenerstellung bietet zahlreiche Vorteile. Wenn Du Dich für Einladungen zur Taufe von MKM oder einem anderen Kartenanbieter entscheidest, werden Dir auf der Webseite auf einen Blick zahlreiche Karten mit zum Anlass passenden Designs zur Auswahl gestellt. Egal ob Du ein religiöses Motiv, eine kindgerechte Illustration oder einen schlichten Look bevorzugst – Du wirst garantiert fündig werden. Praktischerweise sind auf den Taufeinladungen Text-Vorschläge bereits vorhanden, die Du einfach anpassen kannst. Auch die Farbgestaltung kannst Du bei der Online-Kartengestaltung individuell einstellen, so dass sie zum Stil der Taufe passt. Schließlich kannst Du die Karten in der gewünschten Anzahl preisgünstig drucken lassen und hältst die professionell wirkenden Einladungen meist schon wenige Tage nach der Bestellung in den Händen. Achte beim Versenden darauf, dass auch die Umschläge schön aussehen und mit der Taufkarte harmonieren. Häufig kannst Du auf die Einladungskarte abgestimmte Briefumschläge gleich mitbestellen. Jetzt noch die Briefe mit schöner Handschrift adressieren und ab geht die Einladungspost.
Aufwändig, aber einzigartig: Einladungen für die Taufe basteln
Alternativ kannst Du die Taufeinladungskarten von Hand basteln. Dafür benötigst Du allerdings Zeit, etwas Talent und das richtige Material. Das ist wichtig, denn wenn man kein Händchen fürs Basteln hat und im Stress ist, kann ein DIY schon mal nach hinten losgehen und unansehnliche Ergebnisse erzielen. Bei einem so festlichen Ereignis wie einer Taufe ist das natürlich unangebracht. Doch richtig umgesetzt sind DIY-Karten sehr besonders und absolut einzigartig. Gerade was die Taufe eines Babys angeht gibt es unzählige kreative Möglichkeiten, die Du bei der Kartengestaltung umsetzen kannst. Farblich wird dabei gerne auf Pastelltöne und weiß gesetzt, als Motive sind Engel(sflügel), Sterne, Kreuze und Fische beliebt. Als Material kommen neben Tonpapier häufig Spitze, Schleifen, Transparentpapier und unterschiedliche Bänder zum Einsatz. Gerne wird mit mehreren Lagen, Stempeln, Ausstanzungen und Prägungen gearbeitet. Am besten suchst Du Dir im Internet eine Vorlage (zum Beispiel über die Google-Bildersuche) oder ein Tutorial (beispielsweise bei Youtube) heraus und setzt die Einladungskarten danach um. Dabei kannst Du beliebige Änderungen vornehmen, so dass die Karten am Ende genau Deinen Vorstellungen entsprechen. Etwas einfacher wird es mit fertig zusammengestellten Bastelsets, die Du online oder im Bastelshop erwerben kannst.
Noch Zukunftsmusik: Digitale Einladungen
Innovativ und bislang eher selten gewählt sind rein digitale Einladungen. Vielleicht sind sie Dir schon von der ein oder anderen Hochzeit bekannt, bei der das Brautpaar die Einladung zur Feier und was damit zu tun hat (Save-The-Date, Absagen und Zusagen, Geschenkeliste) auf eine eigene Hochzeitswebseite gestellt hat. So etwas ist auch für andere Anlässe möglich, beispielsweise für Taufen. Jedoch kommt das eigentlich nur in Frage, wenn Du oder Dein Partner oder gegebenenfalls eine Freundin/ein Freund erfahren in der Webseitenerstellung seid. Dann ist zumindest eine einfache Einladungsseite relativ leicht umzusetzen. Andernfalls wären die Kosten bei einer Taufe unverhältnismäßig hoch. Inzwischen gibt es auch vereinzelte Anbieter, über die Du digitale Einladungen erstellen und verschicken kannst. Die Vorteile: die digitalen Karten lassen sich mit einem Klick an E-Mail-Adressen und auf Smartphones versenden und Rückmeldungen können zentral verwaltet werden. Außerdem sind die Gestaltungsmöglichkeiten sehr vielfältig. Jedoch birgt das digitale Versenden auch ein paar Nachteile. Zum einen müssen die Empfänger über eine gewisse technische Affinität verfügen, was teilweise bei (Ur-)Großeltern nicht gegeben ist. Zum anderen hat eine schnell verschickte und gelesene digitale Einladung möglicherweise nicht den gleichen wertigen Effekt wie eine per Post erhaltene, liebevoll gestaltete Einladungskarte.
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