Der Muttermund in der Schwangerschaft sollte die ganze Zeit über fest verschlossen sein. Erst kurz bevor das Baby auf die Welt kommt, öffnet sich der Muttermund, den man sich wie ein Tor zwischen Scheide und Gebärmutter vorstellen kann. Es ist zwar möglich, den Muttermund selbst zu ertasten, Schwangere sollten davon aber die Finger lassen, denn das Risiko einer Infektion ist sehr hoch.
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Ein geschlossener Muttermund schützt das Baby
Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge ertastet der Frauenarzt oder die Hebamme in regelmässigen Abständen den Muttermund. Durch die Tastuntersuchung wird geprüft, ob der Muttermund in der Schwangerschaft wirklich gut verschlossen ist. Dieser Ablauf ist sehr wichtig, denn ein Muttermund, der sich vorzeitig öffnet, kann eine Frühgeburt auslösen. Ausserdem können auch durch eine leichte Öffnung Keime und Bakterien eindringen. Während der Schwangerschaft wird der Muttermund mit einem Schleimpropf fest verschlossen. So ist das Baby gut geschützt und vor vielen Krankheiten abgeschirmt.
In den Wochen vor der Geburt kann sich der Muttermund bereits leicht öffnen. Steht er ein bis zwei Zentimeter offen, muss das noch nicht bedeuten, dass die Geburt unmittelbar bevor steht. Manchmal ist ein Muttermund auch über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen leicht geöffnet. Die Schwangere sollte dann allerdings keine größere Reise mehr unternehmen und Anstrengungen meiden, denn es kann nun auch jederzeit losgehen. Vorsicht ist geboten, wenn der Schleimpropf abgeht: Das ist ein Anzeichen dafür, dass die Geburt in spätestens ein bis zwei Tagen beginnen wird. Oft treten begleitend Blutungen in dieser Zeit auf.
Die Öffnung kündigt die Geburt an
Wenn die Wehen beginnen und sich die werdende Mutter schließlich ins Krankenhaus begibt, wird die Hebamme dort in regelmässigen Abständen den Muttermund kontrollieren. Sie steckt Ihre Finger vorsichtig in die Geburtsöffnung. Passen zwei Finger durch, so ist der Muttermund schon etwa drei Zentimeter geöffnet. Wenn ein Durchmesser von etwa acht Zentimetern erreicht ist, bedeutet das, dass die Mutter ihr Baby schon bald in den Armen halten kann. Zehn Zentimeter ist der Muttermund meist geöffnet, wenn sich der Kopf des Babys hindurch schiebt.
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