Im Vergleich zu anderen Tieren trinken Katzen nur wenig, da ihr Organismus den Harn stärker konzentrieren kann, um Flüssigkeit zu sparen. Nichtsdestotrotz sollten Sie Ihrer Liebsten stets einen gut gefüllten Napf mit frischem Wasser zur Verfügung stellen.
- Lactosereduziert: Die meisten erwachsenen Katzen vertragen keine Kuhmilch; Animonda Milkies sind laktosereduziert und daher leicht verdaulich
- Kleine Portionen: Die praktischen Einwegkapseln sind optimal dosiert; Es bleiben keine Reste übrig, die mühsam im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen
- Ohne Zusatzstoffe: Natürlich frei von Geschmacksverstärkern, Soja, Zucker, Farb- und Konservierungsstoffen, für einen unverfälschten Geschmack
- Vielseitig anwendbar: Für besonders anspruchsvolle Stubentiger als Topping über das Futter, aufglöst im Trinkwasser oder einfach als kleiner Snack zwischendurch
- Qualität aus Deutschland: Jahrzehntelange Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit Tiermedizinern und Ernährungswissenschaftlern sorgen für eine gleichbleibend hohe Qualität
Das Beste für die Katze: Wasser
Stellen Sie Ihrer Mieze möglichst an mehreren Stellen in der Wohnung Wasser zur Verfügung, auch wenn sie ihren Flüssigkeitsbedarf zum großen Teil aus dem Katzenfutter deckt. Wenn Ihr Stubentiger Trockenfutter bekommt, ist eine ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit sehr wichtig, da es sonst zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen kann. Der Fressnapf Ihres Haustiers sollte jedoch nicht unbedingt neben dem Wasser stehen, schließlich frisst eine freilaufende Mieze ihre Maus auch nicht direkt neben einem Bach. Im Gegensatz zu den meisten Menschen trinken Katzen nicht zum Essen, sondern für gewöhnlich erst einige Zeit danach.
Tipp: Wenn Sie Ihre Katze im Urlaub gut versorgt wissen wollen, besuchen Sie www.pfotensitter.de
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn das Tier den frisch gefüllten Wassernapf ignoriert und stattdessen zur Toilettenschüssel schlendert oder die Gießkanne auf dem Balkon mit abgestandenem Schmuddelwasser aufsucht, um seinen Durst zu löschen. Auch Freigänger unter den Katzen bedienen sich gern am Teich im Garten oder Regenpfützen. Frisches Leitungswasser hat für viele Samtpfoten scheinbar einen unangenehmen Geruch oder Geschmack, was u. a. am Chlor, Fluor oder dem metallischen Geschmack der Leitungsrohre liegen kann. Manche Miezen finden es wiederum einfach spannend, ihren Durst an aufregenden Tränken zu löschen.
Nur Katzenmilch oder auch andere Milchprodukte?
Von Katzen und Milch hört man ebenso häufig wie von Huhn und Ei. Allerdings ist die Milch von Kühen ungeeignet, da sie Milchzucker (Laktose) enthält, der bei den meisten Stubentigern Durchfall verursacht. Miezen, die von klein auf Kuhmilch bekommen, etwa Bauernhofkatzen, sind an diese Nahrung gewöhnt, während der Großteil die Milch nur stark verdünnt verträgt. Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihr Stubentiger Wasser nicht besonders mag, können Sie ihr einen kleinen Schuss mit ins Trinkwasser füllen – geben Sie nur so viel hinein, dass das Wasser gerade so weiß wird. Während von (purer) Milch abzuraten ist, sind Sauermilchprodukte wie Joghurt, Quark oder Dickmilch gut verträglich und werden ebenso gerne angenommen. Diese Produkte unterscheiden sich von reiner Milch, da die Laktose bei der Herstellung durch Milchsäurebakterien abgebaut wird. Sie können Ihrem Liebling jedoch auch Katzenmilch aus dem Fachhandel anbieten. Diese enthält ebenfalls keinen Milchzucker und wird vorrangig bei der Handaufzucht oder fürs Zufüttern von Katzenbabys verwendet.
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Tierarzt zu einer individuell abgestimmten Ernährung Ihrer Hauskatze. Weitere Informationen rund um Katzenfutter und Katzenzubehör finden Sie auch auf den Seiten von Fellicita.de – dem Online-Shop für artgerechtes Katzenfutter und Hundefutter. Sofern Ihre Katze an Diabetes leidet, gibt es auf der Seite www.kroeger-tiernahrung.de zahlreiche lesenswerte Informationen.