Bauchschmerzen zu haben und schwanger zu sein meint eine auf den ersten Blick gefährliche Mixtur. Doch bleibt kaum eine Frau davon verschont und mancher Schmerz zaubert der werdenden Mama gar ein Lächeln aufs Gesicht. Hat das Kind nämlich eine gewisse Größe und Beweglichkeit erreicht, können die Tritte und Stöße des ungeborenen Lebens der Mutter kurzzeitig die Luft rauben. Jedes Schwangerschaftsdrittel bringt andere Schmerzen mit sich. In den ersten drei Monaten fällt der Progesteronspiegel mitunter stark ab. Schwangere beschreiben, dass die Schmerzintensität an das Einsetzen der Periode erinnert und manchmal gar noch schlimmer und krampflastiger auftritt. Obwohl subjektiv besorgniserregend, sind derartige kurzfristige Schmerzen in der Regel harmlos. Der Körper hat sich schlichtweg noch nicht auf die Schwangerschaft eingestellt. Auch die Übelkeit des ersten Trimenons verursacht Bauchkrämpfe und macht den Betroffenen schwer zu schaffen.
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Bauchmerzen im zweiten Drittel
Obwohl die Übelkeit, das damit verbundene Erbrechen und die vom Magen-Darm-Trakt verursachten Bauschmerzen nun der Vergangenheit angehören, bleiben Sie auch im 2. Teil der Gestation nicht davon verschont. Die Gebärmutter wächst zunehmend und auch das Kind verlangt nach mehr Platz. Deshalb spannt die Bauchdecke und das Gewebe schmerzt. Die Mutterbänder dehnen sich, was zumeist als unangenehmes Ziehen und Stechen im Unterbauch beschrieben wird.
Auch vermag man nun die ersten Bewegungen des Kindes zu erspüren. In der 19. Schwangerschaftswoche klagen manche Mamas in spe über extreme krampfartige Schmerzen. Dabei handelt es sich meist um sogenannte Früh- beziehungsweise Übungswehen, die nun einsetzten. Jene sind kein Zeichen einer Frühgeburt und schädigen auch nicht das Kind. Der Körper übt nur, mit den Kommenden umzugehen. Es existieren gut wirksame und verträgliche Medikamente gegen diese Art von Muskelkontraktionen. Wenn Sie Bauchschmerzen haben und schwanger sind, sollten Sie grundsätzlich sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.
Kurz vor der Geburt
Brechen die letzten drei Monate der Gestation an, wächst der Bauch der Mutter zusehends. Die Bewegungen des Kindes sind ruppiger und werden häufiger. Auch lassen sie die Bauchdecke hart werden. Zumeist verschwindet jene unangenehme Erscheinung recht bald wieder. Tut sie dies nicht und steigern sich die Schmerzen überproportional, wird Ihr Gynäkologe Untersuchungen vornehmen. In der Regel zwar harmlos, müssen die Symptome in jedem Fall abgeklärt werden. Das Baby möchte raus und fühlt sich im engen Unterleib der Mama nicht mehr wohl. Die Übungs- werden kurz vor der Geburt zu richtigen Wehen, treten dann mehr als dreimal pro Stunde auf und halten länger als 45 Sekunden an. Nun ist es für Sie an der Zeit, das Krankenhaus beziehungsweise ein Geburtshaus aufzusuchen.
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