Selbst den Babybrei zu kochen bedeutet für Eltern stets einen Mehraufwand. Allerdings wissen Sie so als Hersteller in Eigenregie ganz genau, was sich in den Speisen für Ihren kleinen Liebling befindet. Bevor zum Kochtopf gegriffen wird, gilt es täglich knackiges Gemüse zu erwerben. Je frischer die Zutaten, desto mehr Vitamine enthält die Kost. Außerdem empfehlen sich Bio-Produkte. Unbehandelt und damit frei von Schadstoffen schmecken sie Babys Gaumen sicherlich besser und beschenken Mama und Papa mit einem guten und sicheren Gefühl.
- Abmessungen: 23,5 x 17,8 x 1,5 CM (L x B x H)Gewicht: 500,000 G
- Sammüller, Sonja (Autor)
- 148 Seiten - 02/09/2010 (Veröffentlichungsdatum) - Edition XXL (Herausgeber)
Zubereitung im Kocher
Bevor es ans Durchgaren geht, müssen die Bestandteile der Babykost kleingeschnitten werden. Da die Kartoffeln, Pastinaken, Zucchinis, Karotten, Kürbisse oder Fenchelknollen sowie das magere Fleisch ohnehin in einen Brei verwandelt werden, dürfen die Stückchen ruhig winzig sein. Auf diese Weise verkürzt sich die Kochzeit. Dies wiederum erhält besonders viele Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe. Nach nur wenigen Minuten sind die Zutaten gar. Anschließend sorgt ein Mixer dafür, dass sie ihre, für das Kind mundgerechte Form erhalten. Ist die Babynahrung zu fest, gießt man sie mit dem nun vitaminreichen Garwasser oder mit stillem Wasser ein wenig auf.
Sortenreinen Babybrei kochen
Um zu ermitteln was Baby schmeckt und um Allergien vorzubeugen, dürfen die Breie anfänglich nicht zu abwechslungsreich gestaltet sein. Lassen Sie deshalb über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen immer nur die gleiche Sorte Gemüse in den Gar-Kochtopf wandern. Kartoffeln fungieren als Grundbaustein und so können Mutter oder Vater dieselben beispielsweise um Kohlrabi ergänzen. Wird dieser gut vertragen, ersetzt man ihn durch Brokkoli oder ähnliches. Auch bei Mahlzeiten mit Reis sollte dieses Prinzip Anwendung finden.
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