Mit Caulophyllum Pentarkan hält die homöopathische Apotheke ein Komplex-Mittel für Beschwerden in der späten Schwangerschaft und während der Geburt bereit. Der Einsatz erfolgt vor allen Dingen zur Erleichterung der Geburt bei Starrheit des Muttermundes, Wehenschwäche und falschen oder verzögerten Wehen. Aber auch nach der Geburt findet das Mittel Anwendung bei übermäßig starken Blutungen und im Wochenbett sowie zur Erleichterung bei Nachwehen. Manchmal findet das Mittel auch Anwendung bei drohendem Abort während einer Schwangerschaft sowie den Folgen eines Abortes.
- PZN-08534669
- 200 St Tabletten
- apothekenpflichtig
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Dieses Produkt darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden.
Wie wirkt Caulophyllum Pentarkan?
In niedriger homöopathischer Potenz (D2 und D3) finden sich die Wirkstoffe Caulophyllum thalictroides, Calcium Flouratum, Cimicifuga, Pulsatilla und Arnica in dem Komplex-Mittel. Die Wurzeln von Caulophyllum thalictroides wurden schon von den Indianern Nordamerikas zur Behandlung von Frauenleiden eingesetzt. Vorsicht ist geboten bei einer Überempfindlichkeit gegen Arnika bzw. gegen Korbblütler allgemein, weil es zu allergischen Reaktionen kommen kann. Es ist deshalb angeraten, das Arzneimittel in der Schwangerschaft und der Stillzeit ausschließlich nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einzunehmen.
Tipp: Unter www.aquamama.at finden Sie Infos und Termine für Geburtsvorbereitung mit Aqua Yoga.
Die Dosierung des Arzneimittels
In akuten Fällen kann die Einnahme von je 1 Tablette stündlich erfolgen. Es sollten jedoch höchstens 12 Tabletten täglich genommen werden. Klingen die Beschwerden ab, so ist eine Reduzierung auf 1 Tablette ein bis drei Mal am Tag angeraten. Wie bei allen homöopathischen Arzneimitteln kann eine Erstverschlimmerung in Folge der Einnahme auftreten. Sie zeigt, dass Sie das richtige Mittel gefunden haben. Wenn die Beschwerden sich unangenehm verschlimmern oder Sie Zweifel haben, dann ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll und gut.