Wer kennt es nicht – die mit leisem Summen herumfliegenden Mücken, die sich – ob im Freien oder im Zimmer – nur zu gerne auf jedes kleine Stückchen freie Haut setzen. Nur selten bemerkt man den Stich vorher und kann den Plagegeist noch rechtzeitig verjagen. Meist ist es bereits zu spät und der Stich fängt schon bald an, unangenehm zu jucken. Wer nun nicht auf Arzneimittel, die meist Antihistaminika oder Cortison enthalten, zurückgreifen möchte, kann zunächst Hausmittel gegen die Mückenstiche einsetzen.
- bite away ist ein elektronisches Gerät zur äußerlichen Behandlung von Insektenstichen und Insektenbissen (wie z. B. von Mücken, Wespen, Bienen, Hornissen oder Bremsen)
- Gegen Juckreiz, Schmerzen und Schwellungen verursacht durch Insektenstichen und -bisse
- bite away Insektenstift wirkt nur mit konzentrierter Wärme und ist daher (im Gegensatz zu vielen Cremes, Salben und Gels) auch für Schwangere und Kinder* (*Eigenanwendung ab 12 Jahren) geeignet
- Outdoor Gadget für Camper, sportlich Aktive oder Reisende. bite-away für Ihre Reiseapotheke und Ihre Packliste
- dermatologisch getestet - wirkt chemiefrei
Bewährte Hausmittel
Gegen den lästigen Juckreiz und die Schwellung des Stichs hilft als Sofortmaßnahme ein kühlender Eiswürfel oder ein in ein Tuch eingewickelter Kühlakku. Wer diese Dinge nicht parat hat, kann als Erste-Hilfe-Maßnahme auch einfach Spucke verwenden. Gegen das Gift, das die Mücke mit ihrem Speichel unter die Haut gespritzt hat, soll Hitze ankommen. Dafür eignet sich beispielsweise eine Tasse heißes Wasser, die an den Stich gehalten wird. Alternativ kann ein in der Tasse erhitzter Löffel gegen den Stich gedrückt werden. Achten Sie darauf, dass die Hitze nicht zu groß ist, da ansonsten Verbrennungen drohen. Auch die antibakterielle Wirkung der Inhaltsstoffe einer Zwiebel kann Linderung verschaffen. Pressen Sie dazu einfach die Schnittstelle einer halbierten Zwiebel auf den Mückenstich. Auch Teebaumöl kann bei den lästigen Insektenstichen helfen, informiert der Blog www.herzkindmama.de.
Nicht kratzen
Zwar ist es verlockend, um das nevige Jucken kurzzeitig mit Schmerz zu „übertönen“, doch sollten Sie bei Mückenstichen unbedingt auf Kratzen verzichten. Nicht nur, weil die Stiche schneller heilen, wenn sie nicht aufgekratzt wurden. Durch das Kratzen verschlimmert sich auch der Juckreiz und es können zudem Keime in die aufgekratzte Wunde eindringen, was eine baktierelle Infektion zur Folge haben kann. Gerade für Kindern, die ihren Juckreiz oft nicht gut unter Kontrolle bringen können, kann unter diesem Aspekt eine Salbe aus der Apotheke oft die bessere Wahl sein als ein Hausmittel. Sollte sich die Rötung um den Stich herum ausbreiten oder gar Fieber und Schüttelfrost mit Mückenstichen einhergehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
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